Petra Schneider, Landtagskandidatin im Wahlkreis 13, besuchte die Firma wolfcraft in Kempenich: Unternehmergeist mit Herz
Die Firma wolfcraft mit Sitz in Kempenich hat bei ihrer Gründung im Jahre 1949 den Trend des Heimwerkens in ganz Deutschland mitgestaltet. Auch heute zeigt sich die Firma als überregional bekannter Werkzeughersteller mit vielen Ideen. Das Brohltaler Unternehmen beliefert Baumärkte, Heimwerker und sogar große Online-Versandhändler. Von dieser Kreativität konnte sich nun Petra Schneider, Landtagskandidatin im Wahlkreis 13, bei einer Betriebsbesichtigung mit Geschäftsführer Thomas Wolff überzeugen. „Nicht umsonst ist wolfcraft eines der Top-Unternehmen im Brohltal und dem ganzen Kreis Ahrweiler“, stellte sie schnell fest. Wie Thomas Wolff erläuterte, stehen in naher Zukunft einige Erweiterungen an. Neben der gerade eingeweihten Logistikhalle soll im nächsten Jahr eine Erweiterung des Verwaltungsgebäudes stattfinden. Petra Schneider imponierte nicht nur der Unternehmergeist bei wolfcraft. Denn seit den 1970er Jahren werden die Mitarbeiter am Gewinn des Familienbetriebs, der in zweiter Generation geführt wird, beteiligt. „Das ist Unternehmenskultur mit Weitsicht und einem Herz am rechten Fleck“, sagt Schneider. „Auf solche Firmen können wir stolz sein“, fügt die Kommunalpolitikerin hinzu. Jetzt gelte es auch im Land wieder verstärkt den Fokus auf Unternehmen mit hohem Sozialbewusstsein zu lenken. „Firmen wie diese drücken Wertschätzung gegenüber ihren Mitarbeitern aus – jetzt muss die Landespolitik für eine gute Infrastruktur mit flächendeckendem Datennetz und den Abbau von Bürokratiehürden sorgen, damit die Firmen weiterhin erfolgreich wirtschaften können.“, sagt Schneider.
Auch in der Familienbetreuung geht wolfcraft neue Wege. Seit 25 Jahren besteht die firmeninterne Kindertagesstätte. Das löst Betreuungsengpässe und sorgt für ein familiäres Betriebsklima. Auch die Kita wurde im Laufe der Jahre ausgebaut. Noch kommen hier 25 Kinder unter und schon bald sollen es 40 Plätze sein. „Hier wurde ein Thema schon vor einem Vierteljahrhundert gelöst, was uns heute mehr denn je beschäftigt“, lobt Schneider das zukunftsweisende Konzept.