Petra Schneider, CDU-Landtagskandidatin im Wahlkreis 13, besuchte das Covid-19-Testcenter des DRK-Ortsvereins in Sinzig: Starkmachen für die Helden des Alltags
In nur 15 Minuten herrscht Gewissheit: Denn in nur so kurzer Zeit steht ein Ergebnis über eine mögliche Infektion mit dem Corona-Virus im Testcenter des DRK-Ortsvereins Sinzig fest. Petra Schneider, Kandidatin für die Landtagswahl am 14. März, stattete den Helfern einen Besuch ab. Für die Politikerin steht fest: „Testen und Impfen sind die einzigen Mittel, die wir neben den geltenden Hygienevorschriften und Kontaktbeschränkungen wirksam gegen den Virus einsetzen können.“ Aber auch ein anderer Punkt ist klar. „Ohne die Vielzahl der ehrenamtlichen Mitarbeiter unserer Blaulichtfamilie wäre dieser gewaltige Aufwand nicht machbar.“ Jeden Mittwoch testen die DRK-Mitglieder in großem Umfang. Insgesamt 100 Antigentest werden mittels Abstrich im Mund- und Rachenraum sowie der Nase durchgeführt. Insbesondere bei den Angehörigen von Berufsgruppen, die ihre Kontakte nicht einschränken können, kommt den Tests eine besondere Bedeutung bei. Dies sind unter anderem ErzieherInnen oder PflegerInnen. Im Falle eines positiven Testes wird sofort das Gesundheitsamt Ahrweiler informiert und weitere Maßnahmen werden eingeleitet. Für Schneider ist dieses Engagement mehr als lobenswert. „Hier wird Großartiges geleistet, um uns alle professionell zu schützen – und das in der eigenen Freizeit und mit viel Herzblut“, sagt sie begeistert. Die Blaulichtfamilie ist der Kitt unserer Gesellschaft. Deshalb müssen die ehrenamtlichen Helfer wieder mehr Unterstützung erfahren. Dafür möchte sich die Kandidatin im Falle ihrer Wahl stark machen.
Unterstützt wird das Deutsche Rote Kreuz im Kreis Ahrweiler von zwölf Soldaten der Bundeswehr. Im Testcenter Gelsdorf betreiben vier Sanitäter aus dem Westerwald die Abstrichstraße, sechs weitere Soldaten aus Gerolstein helfen im Gesundheitsamt bei der Nachverfolgung von Infektionsketten. Außerdem sind Bundeswehrangehörige bei den mobilen Impfteams der Kreisverwaltung eingesetzt. Auch für diesen Einsatz sprach Petra Schneider ein herzliches „Dankeschön“ aus.