Petra Schneider zu Gast in Remagen-Oedingen
Petra Schneider, Landtagskandidatin der CDU, Wahlkreis 13, war bereits zusammen mit dem Spitzenkandidaten Christian Baldauf im Herbst 2020 in Remagen-Oedingen zu Gast, und nahm das „kleine Gewerbegebiet“ oberhalb des Ortskerns in Augenschein. Schnell war Ihr Entschluss gereift: „…Oedingen werde ich nochmals besuchen…“. Einmal möchte die Kandidatin den Ort an den Landesgrenzen zu Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen noch besser kennen lernen, und weiter zeigt Sie großes Interesse wo im Ort der Schuh drückt. Der CDU Ortsverbandsvorsitzende und Ortsvorsteher Olaf Wulf erläuterte Ihr, sowie den vielen anwesenden Interessierten, dass in den vergangenen Jahren immer wieder Überlegungen von Verkehrsberuhigungen gegeben hat. Einen ersten Erfolg erzielte man in Oedingen, nach langwierigen vorbereitenden Maßnahmen im Ortsbeirat und einer städtischen Verkehrsschau, mit einer Verengung im Bereich der Einfahrt zum Industriegebiet mit anliegender Kindertagesstätte. Weiter fordert man seit geraumer Zeit eine Verkehrsberuhigende Maßnahme im Einfahrtsbereich aus Wachtberg-Werthhoven kommend. Hier soll eine im Hochwasservorsorgekonzept/Starkregenschutz geplante Maßnahme mit einer Verkehrsberuhigung gekoppelt werden. Eine bauliche Veränderung, eine Auf-Pflasterung oder Untergrabung (Rinne) der K40, könnte hier zum Erfolg führen. Zahlreiche hier zu beachtende und notwendige Schritte werden derzeit von der Verwaltung geprüft. Kurz- bzw. mittelfristig soll es innerorts zu einer weiteren Verkehrsberuhigung kommen. In Zusammenarbeit mit der Ordnungsverwaltung werden Prüfungen, zusätzliche Parkplätze oder bauliche Maßnahmen, angestrebt. Eine zukünftige Verkehrsschau wird in Betracht gezogen. Petra Schneider konnte im Anschluss an eine Ortsbesichtigung dem ganzen Vorhaben nur beistimmen. „Gewisse Maßnahmen wollen gut überdacht und den Entscheidungsträgern, in diesem Falle als Kreisstr. dem Baulastträger LBM, vorgelegt werden. Hier in Oedingen ist man auf einem guten Wege und man kann und sollte dieses Unterfangen nur unterstützen“, so die Landtagskandidatin der CDU. „Unmittelbar über die Grenzen hinaus, an der Kreuzung der K40 / K59 und der K58, sieht man sich in der Vergangenheit immer wieder mit Unfällen und Kollisionen konfrontiert. Ein Kontakt zum „nachbarschaftlichen Geschehen“ und der dortigen Ortsvertretung bestand, konnte aber auf Grund von Baumaßnahmen in der Nachbargemeinde nicht weiter verfolgt werden. Neben der Möglichkeit eines Kreisverkehrs wurde im dortigen Ortsausschuss auch das Aufstellen von „Blitzern“ diskutiert. Hinsichtlich einer Verkehrsentschärfung des Kreuzungsbereichs sollte in dieser Richtung erneut ein Kontakt aufgenommen werden“, erläuterte Olaf Wulf abschließend.